Protokoll der Jahreshauptversammlung 2016
Protokoll der Jahreshauptversammlung des Vereins Pwojè men kontre Haiti-Deutschland e.V. in Wolfach am Samstag, dem 5. März 2016, um 16 Uhr, im evangelischen Gemeindehaus Wolfach, Vorstadtstr. 22. Die Einladung der Mitglieder erfolgte fristgerecht.
TAGESORDNUNG:
1. Begrüßung
2. Jahresbericht Deutschland 2015
3. Jahresbericht Haiti 2015
4. Kurze Bildpräsentation
5. Bericht über das Bauprojekt Fontrankil
6. Kassenbericht 2015
7. Geplante Aktivitäten Deutschland 2016
8. Geplante Aktivitäten Haiti 2016
9. Vorstandswahlen
10. Verschiedenes
1. Begrüßung (Dr. Anke Brügmann)
Dr. Anke Brügmann eröffnet die Jahreshauptversammlung und begrüßt die Anwesenden. Sie begrüßt insbesondere Stefan Oexle von der Firma Enerquinn aus Weingarten, der bereits eine Solaranlage gestiftet und aufgebaut hatte und das auch auf dem neuen Gelände erneut machen möchte. Ihr Dank gilt auch der evangelischen Kirchengemeinde Wolfach für die unentgeltliche Nutzung des Gemeindesaales.
Von der Presse sind jeweils ein Vertreter vom Offenburger Tagblatt und vom Schwarzwälder Boten anwesend. Es sind 32 Mitglieder und 5 Interessierte gekommen (Anmerkung: wegen der Länge der Sitzung waren zum Zeitpunkt der Wahlen TOP 9 nur noch 20 Mitglieder anwesend).
Dr. Anke Brügmann stellt den Vorstand vor und entschuldigt Frau Ute Arndt. Als Protokollführer wird einstimmig Stefan Willeitner gewählt, der die Wahl annimmt (siehe Wahlprotokolle). Das Sitzungsprotokoll und der Kassenbericht (hier herunterladen) werden auf der Homepage des Vereins veröffentlicht.
2. Jahresbericht Deutschland 2015 (Lutz Diedrichs, Georg Lehmann)
Der Vorstand traf sich zu vier ganztägigen Sitzungen in Tübingen und Stuttgart. Es wurde auch viel via Internet kommuniziert. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern und Spendern, u.a. dem Patenschaftsteam von und mit Christa Seck, die Arbeit der Schulpartnerschaften von Katrin Brügmann-Straub, der Schule Biberach, der französischen Schule Tübingen und den Grundschulen Lindenhof und der Gutenbergschule Bochingen aus Oberndorf. Laut Information des Kassierers gab es z.B. noch Spenden von Ev. GS St. Augustin in Hangelar, Erich-Kästner-Schule in Künzelsau, GS Ahrensburger Weg in Hamburg, Heinrich-Drake-Realschule in Detmold, Musisches Internat Martinihaus Rottenburg, Realschule Plus in Adenau, Schule am Limberg in Wallerfangen, Burgfeldschule Sachsenheim in Oberriexingen, sowie St. Raphael Schule in Heidelberg. Der Verein ist gerne bereit, Vorträge und Präsentationen nicht nur in Schulen zu halten, sondern auch in Firmen , jeglichen Institutionen sowie interessierten Gruppen. So gab es zum Beispiek Präsentationen in Bonn, Heidelberg und Rottenburg. Für das Landwirtschaftsprojekt, das in besonderer Weise vom Walldorfer Gemeinderat unterstützt wird, hatte Frau Dr. Brügmann am 1.10. 2015 eine erfolgreiche Abschlusspräsentation.
Dank geht an die Musikgruppen, die das Helpfest in Hapbach zu Gunsten des Vereins durchgeführt haben. Sowie an die Firmen Möbelbau Geiger und Fensterbau Schillinger in Wolfach und Oberwolfach, die als Lehrlingsprojekt 16 Fenster gebaut haben.
Stefan Oexle hat auch für das neue Gelände eine Solaranlage gespendet. Die Firma Kalmbach aus Baden-Baden hat einen Drucker mit Patronen für mehrere Jahre gespendet. Laut Kassierer gab es noch weitere Spenden, u.a. von Carl Padberg Zentrifugenbau aus Lahr, Ensinger-Stiftung aus Rottenburg, Evang. Kirchengemeinde Langenfeld, Förderverein Eine Welt für alle aus Rheinbach, Kath. Kirchengemeinde St. Raphael aus Heidelberg, Kath. Kirchengem. St. Vitus aus Heidelberg, Lions Hilfswerk Öhringen, Omnibus Gross Rottenburg, VT Etiketten aus Uelzen, Carl Padberg Zentrifugenbau aus Lahr, sowie viele weitere Spender.
Georg Lehmann berichtet, dass ein Container mit Solaranlage, Betonmischer, Stromaggregat, Kühlschrank etc. seit August fertig gepackt bereit steht, der Verein aber noch immer auf die Genehmigung der haitianischen Behörden wartet, die die Einfuhr genehmigen müssen.
Ein besonderer Dank gilt den Engineers without borders (EWB) aus Karlsruhe (Studierende des Karlsruher Instituts für Technologie). Bei mehreren Sitzungen in Karlsruhe und Bad Peterstat wurden die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gestellt.
3. Jahresbericht Haiti 2015 (Dr. Anke Brügmann, Jörg Wulle, EWB)
Durch die vier Reisen von Frau Dr. Brügmann (insg. 7 Monate Aufenthalt), die zwei Reisen von Jörg Wulle, sowie die Aufenthalte von Stefan Willeitner und Anja Schneider gab es eine fast kontinuierliche Präsenz von Helfern aus Deutschland.
Die EWB waren mit Teams von bis zu 10 Leuten Anfang April und von August bis Dezember in Haiti und haben extra noch verlängert, um begonnene Arbeiten noch abschließen zu können.
Die politische Lage in Haiti bleibt weiter instabil. Bei den Präsidentenwahlen gab es zwei Kandidaten mit hoher Stimmenzahl. Es wurde der Verdacht der Wahlmanipu-lation laut. Seit Februar 2016 gibt es eine Übergangsregierung, die aber nichts Weitreichendes entscheiden kann.
Der Bau der Nationalstraße direkt vor dem Gelände des Vereins bringt Dreck, Staub, auch in die technischen Geräte, Abfall, Lärm, so dass sich nur noch schwer unterrichten lässt und Wasser bis in die Zimmer dringt, weil das Wasser nicht mehr abfließen kann. Durch das hohe Tempo auf der Straße gibt es mehr Unfälle; die Verletzten werden zur Versorgung ins Krankenzimmer zu Frau Dr. Brügmann gebracht und die Schulkinder haben Schwierigkeiten, heil über die Straße zu kommen. Durch die extreme Trockenheit gab es Ernteausfälle und der Verein musste Vieh verkaufen, weil er es nicht mehr versorgen konnte. Als EWB-Projekt wurde für die Wasserversorgung in Nan Ginen die Wasserzapfstelle betoniert und die Wasserleitung, auch als Schutz vor Vandalen, unter die Erde verlegt. So ist für eine besser Wasserversorgung für das Vereinsgelände und die Bewohner des Viertels gesorgt.
Durch die Abholzung und Brandrodung, unter anderem zur Gewinnung von Holzkohle, werden auch Fruchtbäume gefällt und der Boden der Erosion freigegeben. So gibt es viele Früchte und Lebensmittel nicht mehr auf dem Markt zu kaufen. Die Landwirtschaft des Vereins dient zur gesunden Ernährung der Kinder. Der Gemüseanbau wurde erweitert, es wurde Land zum Anbau und Viehfutter dazugekauft. Eine widerstandsfähigere Ziegenrasse aus Jamaika wurde angeschafft und ein neuer Ziegenstall gebaut.
Anke Brügmann lobt die Arbeit der EWB, die teilweise bis nachts um 2 Uhr auf der Baustelle gearbeitet haben und am nächsten morgen ging es dann weiter. Sie waren gut integriert und kamen mit den Jugendlichen und den einheimischen Mitarbeitern gut aus. Vorbildfunktion hatten sie, weil sie als Ingenieure mit angepackt haben und nicht nur Kommandos erteilt haben – und durch den hohen Frauenanteil.
Im Waisenhaus besuchen 31 von 75 Jugendlichen weiterführende Schulen, was hohe Schulgebühren, Kosten für Uniformen, etc. nach sich zieht. Aufgrund von wenig Ausbildungsmöglichkeiten gibt es zum weiteren Schulbesuch keine wirkliche Alternative. Obwohl viele Schüler abgewiesen werden mussten ist die Schülerzahl an der Schule weiter angestiegen. Es gibt zwei erste und zwei dritte Klassen. Die Lehrerausbildung in Haiti ist mangelhaft. Jeden Mittwoch werden Lehrerfortbildungen angeboten, wenn Anke Brügmann vor Ort ist. Die Schule ist weiterhin Pilotschule des Erziehungsministeriums, was allerdings viel Formularbeit nach sich zieht. Es besteht ein guter Kontakt zum Erziehungsministerium. Nachdem der Staat die Gehälter für das medizinische Personal nicht mehr bezahlt hat ist das örtliche Krankenhaus geschlossen und Patienten werden zu Frau Dr. Brügmann gebracht.
Um die Genehmigung für den Container nach Haiti zu erhalten, wurden ca. 20 Tagesreisen nach Port-au-Prince unternommen. Mittlerweile sind die Unterlagen immerhin vom Planungsministerium ins Finanzministerium weitergegeben worden.
Das Auto ist aufgrund der Straßenverhältnisse und der Beanspruchung am Ende und muss durch einen anderen gebrauchten Geländewagen ersetzt werden. Durch den Import sind die Preise allerdings höher als in Deutschland.
Es gibt noch die Sozialwohnungen des Vereins. Die Lebensmittelverteilung musste aus Kostengründen leider eingestellt werden.
Jörg Wulle, der im letzten Jahr zweimal in Haiti war, lobt die großen Fortschritte auf der Baustelle, berichtet vom Richtfest und betont ausdrücklich die Dringlichkeit des Autokaufs.
4. Kurze Bildpräsentation
Anke Brügmann zeigt Bilder und kurze Videos zu den Bereichen Straßenbau, Landwirtschaft, Quellfassung im April, Theateraufführungen in der Schule, Bauvorbereitung und Bau der neuen Aula sowie die Nutzung durch Kindergarten und viele andere Heimkinder.
Ein paar interessante Zahlen zu den Kosten in Haiti:
- 0,7 € – kostet eine gekühlte Cola
- 0,6-1 € – verdient ein ungelernter Bauarbeiter als Tagelöhner pro Stunde
- 1,3 € – kostet eine einfache fleischfreie Mahlzeit in der Schulkantine
- 7 € – kostet ein Sack Holzkohle
- 8 € – kostet ein Sack Zement
- 23 € – kostet ein Sack Reis
- 50 € – kostet die Basisernährung eines Waisenkindes im Waisenhaus im Monat
- 65 € – verdient ein ungelernter Arbeiter, davon werden 1,5 € Lohnsteuer abgezogen
- 145 € – geben wir monatlich für Benzin aus
- 185 € – verdient ein ausgebildeter Lehrer, davon werden 15 € Lohnsteuer abgezogen
- 3630 € – geben wir jährlich für Kleidung und Schuhe aus (zusätzlich zu Material aus Deutschland)
- 5800 € – zahlen wir jährlich für Schulgeld in anderen Schulen
- 6000 € – ist das Monatsbudget für Gehälter
- 6700 € – geben wir monatlich für Lebensmittel aus (zusätzlich zu den Erträgen aus der Landwirtschaft)
- 7000 € – kostet uns die Instandhaltung des Autos im Jahr
5. Bericht über das Bauprojekt in Fontrankil (EWB)
Die EWB berichten über die 1. Bauphase auf dem neuen Gelände. Es waren insg. 19 Studenten und Studentinnen mit der Vorbereitung der Einzäunung und dem Bau der Aula mit Anbau eingesetzt. Dabei wurden z.B. 11 Dachbinder à 500kg ohne Kran hochgezogen und hochgedrückt, um das Dach fertigstellen zu können. Bei den gesamten Bauarbeiten wurde besonders auf die Erdbebensicherheit geachtet. In die Wände der Aula können nicht einmal Betonnägel eingeschlagen werden. Die Funktionsräume an der Aula sind deshalb gemauert und unabhängig von der Aula. Für die zweite Bauphase fliegt ein Team am 15. März nach Haiti, die Bauphase 3 ist für den Sommer geplant. Näheres unter: ewbbeaumont.wordpress.com.
6. Kassenbericht 2015 (Dr. Gerd Brügmann, Dr. Anke Brügmann)
a) Kassenbericht Deutschland (Dr. Gerd Brügmann)
Herr Dr. Brügmann verweist auf das erfreulich hohe Spendenaufkommen. Das letzte Jahr schloss insgesamt zwar wieder mit einem Defizit, der Gegenwert ist aber diesmal auf der Baustelle in Fontrankil ersichtlich. Die genauen Zahlen entnehmen Sie bitte dem detaillierten Kassenbericht. Mit lang anhaltendem Beifall bedankt sich die Mitgliederversammlung bei Herrn Dr. Brügmann für 5 Jahre Kassierertätigkeit. Er stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl als Kassierer, aber als Beisitzer.
b) Kassenbericht Haiti (Dr. Anke Brügmann)
Frau Dr. Brügmann erklärt das Prinzip der verschiedenen haitianischen Kassen. Gerechnet werden muss mit vier verschiedenen Währungen (Euro, US-Dollar, haitianische Dollar und haitianische Gourdes). Die Euroschwäche kann zum Teil durch andere bessere Wechselkurse wieder ausgeglichen werden. Auch hier wird auf den detaillierten Kassenbericht verwiesen.
c) Bericht Kassenprüfung (Ingrid Bräutigam)
Die Kasse wurde sehr sorgfältig von Ingrid Bräutigam und Gerhard Hansert geprüft. Es lagen neben den Kassenberichten die Kontoauszüge sowie Quittungen und Rechnungsbelege aus Deutschland und Haiti vor. Die Stichproben ergaben keine Beanstandungen. Daher wurde die Entlastung des Vorstands vorgeschlagen. Diese wurde von der Versammlung einstimmig bei Enthaltung des Vorstandes angenommen.
7. Geplante Aktivitäten Deutschland 2016 (Lutz Diedrichs)
Beim Crowdfunding der Volksbank Oberes Kinzigtal sollen 7500 € für ein neues Vorschulgebäude generiert werden. Zu jeder Spende ab 5 € gibt die Volksbank 5 € dazu. Da man nur einmal unter eigenem Namen spenden kann ist es sinnvoll, Spenden zu splitten (Familie, Freunde, Bekannte …). Lutz Diedrichs bedankt sich bei Irmela Fritsch für die Mithilfe beim Crowdfunding. Sein Dank geht auch an die EWB.
Im Herbst, vermutlich an einem Samstag im September, ist ein Herbstfest geplant. Spätestens nach der nächsten Vorstandssitzung stehen Ort und Termin fest. Geplant ist, an einem Tag am Wochenende die Bewirtung der Kreuzsattelhütte zu übernehmen. Details dazu werden noch festgelegt und rechtzeitig bekanntgegeben.
8. Geplante Aktivitäten Haiti 2016 (Stefan Willeitner)
Frau Dr. Brügmann reist sofort nach Ostern wieder nach Haiti. Von April bis September wird Jonas Benz-Baldas, fertig studierter Bauingenieur aus Karlsruhe in Haiti sein. Im Juli wird wahrscheinlich Anne -Sophie Stalens, eine Lehrerin und angehende Krankenschwester einreisen, im August für 5 Wochen Stefan Willeitner aus dem Vorstand. Wie berichtet werden verschiedene Teams der EWB übers Jahr auf der Baustelle arbeiten. Geplant ist möglichst viel Umzug auf das neue Gelände, mindestens die beiden ersten Klassen und die zweite Klasse. Frühestens Ende des Jahres wird die erste Wohngruppe umziehen. Für die Schule wird weiterhin nach guten Lehrern gesucht und die eigenen Lehrer werden fortgebildet.
Streichungen, die möglichst vermieden werden sollten, könnten sein: Streichung von Lebensmittelpaketen und Weihnachtsgeschenken, Streichung eines Kantinentages, Personalstreichungen, Streichung der Notlagenhilfe, Verzicht der Fortsetzung der Ausbildung bei älteren Schülern.
Für die Arbeit in Deutschland und Haiti werden immer Helfer aus den verschiedensten Berufsgruppen gesucht: Bau, Pädagogik, Verwaltung und Management, Handwerk, Landwirtschaft, Medizin.
9. Vorstandswahl
Zunächst wird Irmela Fritsch als Wahlleiterin gewählt. Bei keinem Wahlgang wird eine geheime Wahl gewünscht, bei Zustimmung aller Mitglieder. Nach der Vorstellung der Kandidaten werden die Wahlen durchgeführt. Ute Arndt hat einer Wahl als Schriftführerin in Abwesenheit zugestimmt. Die erste und zweite Vorsitzende, die Schriftführerin und die Kassenwartin werden einzeln gewählt, die Beisitzer gemeinsam. Die Wahlen wurden ordnungsgemäß durchgeführt.
In den Vorstand gewählt wurden:
1. Vorsitzende: Dr. Anke Brügmann, Ärztin, St. Roman 1b, 77709 Wolfach
2. Vorsitzende: Sigrid Fridrich, Rechtsanwältin, Zehntscheuerweg 5, 72070 Tübingen
Schriftführerin: Ute Arndt, Musiklehrerin, Bahnhofstr. 4, 64404 Bickenbach
Kassenwartin: Ingrid Bräutigam, Betriebswirtin, Unterwöhrlehofweg 18, 77709 Wolfach
Beisitzer: Dr. Gerd Brügmann, Chemiker, Taubenstr. 32, 72108 Rottenburg; Lutz Diedrichs, Hapbach 8, 77709 Wolfach; Georg Lehmann, Zimmermann, Wilhelm-Homburger-Str. 2, 77776 Schapbach; Stefan Willeitner, Lehrer, Lupinenweg 6, 74629 Pfedelbach; Jörg Wulle, Verwaltungsbeamter, Völkerweg 7, 72072 Tübingen.
Genaue Angaben zu den Wahlen finden sich im gesonderten Wahlprotokoll, das dem Original des Protokolls der JHV angeheftet ist. Als Kassenprüfer wurden Gerhard Hansert und neu Werner Echle gewählt. Alle Gewählten nehmen die Wahl an. Sigrid Fridrich dankt Irmela Fritsch für die ordnungsgemäße Durchführung der Wahlen.
10. Verschiedenes
Sigrid Fridrich dankt allen Teilnehmern für ihr Kommen und schließt die Sitzung gegen 21 Uhr.
Dr. Anke Brügmann, Vorsitzende
Stefan Willeitner, Protokollführer